* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

Männer versus Frauen

Der gewisse Unterschied im Alltag

Situation 1 (Geld abheben)

Männer:

1. Motor abstellen

2. Aussteigen und in die Sparkasse gehen

3. Karte einstecken

4. Code eingeben

5. Karte und Geld nehmen und gehen

Frauen:

1. Ankommen

2. Make-up im Rückspiegel kontrollieren

3. Motor aus

4. Schlüssel in die Handtasche stecken

5. Reingehen

6. Karte in der Handtasche suchen

7. Karte einstecken

8. In der Handtasche nach der OB-Packung suchen, auf der der Code nortiert ist

9. Code eingeben

10. Einige Minuten die Bedienungsanleitung studieren

11. "Abbruch" drücken

12. Code wieder eingeben

13. Kontostand prüfen

14. Briefumschlag in der Handtasche suchen

15. Stift in der Handtsche suchen

16. Kontostand auf dem Briefumschlag notieren

17. Bedienungsanleitung studieren

18. Geld ziehen

19. Ins Auto steigen

20. Schlüssel suchen

22. Motor anlassen

23. Make-up kontrollieren

24. Losfahren

25. Anhalten

26. Umkehren

27. Aussteigen

28. Karte aus dem Automat nehmen

29. Einsteigen

30. Karte in die Brieftasche stecken

31. Quittung wegstecken

32. Geldentnahme notieren

33. In der Handtasche Platz für die Brieftasche machen

34. Make-up kontrollieren

35. Losfahren

Situation 2 (Sich verletzen)

Frauen:

denken "Aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

Männer:

schreien "Sch...", strecken die Hand weit von sich und blicken in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe; derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden; müssen sich erst einmal setzen, weil ihnen plötzlich so komisch wird; erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert;

weisen das angebotene Pflaster von sich, weil Sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei; schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann; lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben; wollen zum Abendessen ein großes Stück Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen;

lagern vorsichtshalber die Füße hoch; während sie mal schnell das Fleisch für ihn brät; heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet und rücken solange an der Wunde herum, bis sie wieder blutet; machen Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt; wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt;

schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet; sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig; nehmen sich vormittags frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben und gehen abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit wirklich nicht der Rede wert wäre.